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专利摘要:
公开号:WO1986005006A1 申请号:PCT/EP1986/000075 申请日:1986-02-14 公开日:1986-08-28 发明作者:Patric Schrezenmaier 申请人:Patric Schrezenmaier; IPC主号:G04B19-00
专利说明:
[0001] Uhr [0002] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Dar¬ stellung der mittels eines Uhrwerks gemessenen Zeit, eine Uhr, die gleichzeitig das Ablesen der Uhrzeit eines oder beliebig vieler Orte der Erde, mittels eines einzigen Blicks, ermöglicht. [0003] Die bekannten Lösungen zur Darstellung der mittels Uhrwerks gemessenen Zeit sind: - Die analoge Darstellung der Uhr-Zeit mittels feststehendem Ziffernblatt und darüber sich dre¬ henden (mit dem Uhrwerk verbundenen) Zeigern, die durch ihren jeweiligen Standort über dem Ziffern¬ blatt die jeweilige Uhr-Zeit angeben. - Die digitale Darstellung der Uhr-Zeit mittels fort¬ laufender Ziffern (elektronisch oder mechanisch) , die durch ihren jeweiligen Zahlenwert die jeweilige Uhr-Zeit angeben. [0004] Diese (bekannten) Lösungen weisen verschiedene [0005] Nachteile auf: [0006] Die Nachteile der analogen Zeit-Darstellung sind: [0007] - Die vh . kleinen Zeiger sind manchmal schlecht sichtbar bzw. unterscheidbar (h/min/sec) , d.h. beim Ablesen ist Verwechslungsgefahr bzgl. der einzelnen Zeiger gegeben. [0008] - Die Zeiger sind relativ unauffallend, sie bie¬ ten keinerlei Platz für erkennbare Beschriftun- gen oder Aufdrucke und damit für zusätzliche Informationen oder für eine mit den Beschrif¬ tungen bzw. Aufdrucken verbundene (bewirkte) Individualisierung der einzelnen Uhr. Die Nachteile der digitalen Zeit-Darstellung sind: - Die fortlaufenden Ziffern als Mittel der Zeit- Darstellung stoßen bei vielen Menschen auf eine psychologisch begründete Barriere, da sie diese als zu funktional ansehen. Dies geschieht aus einer traditionellen Sichtweise heraus, vor dem Hintergrund von Ablese- und Umsetzungs- (Vor- stellungs-) Problemen, die das Akzeptieren fort¬ laufender Zahlenwerte als Form der Zeit-Darstel¬ lung erschweren. [0009] - Die digitale Zeit-Darstellung wird als zu "trok- ken" erachtet, ist unbeliebt und hat sich nicht voll durchsetzen können. [0010] - Die digitale Darstellung ist ästhetisch sehr schlecht aufzubereiten. [0011] Die Nachteile beider Methoden der Zeit-Darstellung sind: [0012] - Der Hauptnachteil beider Methoden ist die Unmög¬ lichkeit der gleichzeitigen Darstellung der Uhr- Zeit unterschiedlicher Zeit-Zonen, unter Verwen¬ dung eines einzigen Uhrwerks, und mittels eines einzigen Blicks ablesbar. Unter Verwendung der o.g., bekannten, Methoden der Zeit-Darstellung, ist die Möglichkeit, die Uhr-Zeit unterschiedlicher Zeit-Zonen gleichzei¬ tig ablesen zu können, nur bei Verwendung mehrerer Uhrwerke (höhere Kosten, da mehr als ein Uhrwerk benötigt wird) , oder durch Drücken irgendwelcher Knöpfe, um' z.B. das Ablese-Programm zu ändern, gegeben, was z.B. bei Verwendung für öffentliche Uhren, z.B. als Flughafen- oder Seehafen-, Bahn- hofs- oder Bus-Stationen-(z.B. USA) Uhr, unbrauch¬ bar und darüber hinaus schwerfällig ist. Ein weiterer Nachteil beider Methoden ist in der Unmöglichkeit zu sehen, die einzelne Uhr mit ein¬ fachen Mitteln im Rahmen einer Massen-Produktion zu individualisieren. Die Zeiger sind zu klein, um Raum für diese Aufgabe zu bieten, die fortlau¬ fenden Zahlenwerte geben nur einen einzigen Faktor ab, der variiert werden könnte und sind darüber hinaus i.d.R. auch zu klein. Im Rahmen des heutigen Massenkonsums werden aber gerade, um den Verkauf zu erhöhen und dem immer stärker werdenden, psychologisch begründeten, Bedürfnis nach individuellen Gütern (Konsumarti¬ keln) nachzukommen, individuelle Waren benötigt, und das bei niedrigem Preis, um große Konsumen¬ tengruppen ansprechen zu können, eine hohe Ver-' teilungsrate zu erreichen. Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekenn¬ zeichnet ist, liegt die Aufgabe zugrunde, zu I) eine Uhr mit verbesserten Ablesesmöglichkei- ten (verbesserter Unterscheidbarkeit der einzelnen Zeiger, verbesserter Erkennbarkeit der Uhr-Zeit) , zu II) eine Uhr, die das gleichzeitige Ablesen der Uhr-Zeit unterschiedlicher Zeit-Zonen (Orte) der Erde, mittels eines einzigen Blicks, ermöglicht, zu III) eine Uhr mit verbesserten Ausgestaltungs¬ möglichkeiten (Möglichkeiten der Individualisie¬ rung der einzelnen Uhr mittels einfacher Mittel) , d.h. eine Erhöhung der ästhetischen Aufbereitungs- möglichkeiten, insbesondere mit der Möglichkeit eines "Einzelstück-Verfahrens", zu schaffen (und damit alle o.g. Nachteile mittels einer einzigen Uhr zu überwinden) . [0013] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merk- male, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet sind, gelöst. [0014] Die "Zeiger" einer herkömmlichen Analog-Uhr sind zu "Ziffernblatt-Scheiben" ((mit Ziffern belegte Schei¬ ben)) (geg.-f. spezieller Form) vergrößert. Außerhalb der Ziffernblatt-Scheiben liegend, über den Umfang der größten hinausragend angeordnet, be¬ findet sich mindestens eine, feststehende, Mar¬ kierung (Ablesepunkt) (vorzugsweise als Pfeil (▼) ) . I) Um die psychologisch begründete Barriere ge- gegenüber fortlaufenden Ziffern als Methode der Zeit-Darstellung (digitale Darstellung) zu über¬ winden, haben die Ziffernblatt-Scheiben vorzugs¬ weise die Funktion von Zeigern, wobei sie, um diese Funktion erfüllen zu können, eine "spezielle Form" aufweisen müssen, die dadurch ge¬ kennzeichnet ist, daß sie immer nur eine einzige. durch eine ihrer (geg.-f. abgerundeten) Ecken ver¬ laufende Symmetrie-Achse aufweist, oder aus einer durch eine solche Symmetrie-Achse gebildeten Hälfte einer derartigen Form besteht, wodurch sie die Möglichkeit eröffenen (bieten) , die Uhrzeit nicht nur in einem digitalen Sinn, sondern zusätzlich auch in einem traditionellen Sinn (mittels Zeiger-Stellung) , darzustellen, und zwar unter Verwendung nur eines einzigen Uhr- werks. [0015] Die Uhrzeit kann dadurch sowohl mit Hilfe von fest¬ gelegten, außerhalb der Ziffernblatt-Scheiben lie¬ genden, über den Umfang der größten hinausragend angeordneten, Ablesepunkten (z.B. ▼ - Markierung auf dem Gehäuse der Uhr) und der sich, zu einem gegebenen Zeitpunkt, an diesen Ablesepunkten befindlichen Be¬ schriftung. (Ziffern) auf den Ziffernblatt-Scheiben der einzelnen Funktionen (h/min/sec) (digital) , als auch mit Hilfe der Stellung der (im Fall belie- big, nicht speziell, geformter Ziffernblatt-Scheiben geg.-f. zusätzl. (z.B. Δ) markierten) Ecke der je¬ weiligen Ziffernblatt-Scheibe, genauso wie bei traditionellen Zeiger-Uhren (analog) , abgelesen werden. Eine weitere, außerhalb der Ziffernblatt-Scheiben liegende, Ziffernblatt-Einteilung kann sich in diesem Fall erübrigen, da die Erkennbarkeit der Uhrzeit aufgrund der allgemeinen Kenntnis der Ziffernblatt-Einteilung nicht vom tatsächlichen Vorhandensein einer solchen Einteilung abhängig ist. (etwa den ziffernblatteinteilungslosen Zeiger-Uhren vergleichbar) [0016] Vorzugsweise werden die Stunden-Werte der jeweili¬ gen Uhrzeit digital, die Minuten- und Sekunden- Werte hingegen, analog, abgelesen. II) Bei gleichzeitiger Verwendung verschiedener (unterschiedlicher) Ablesepunkte (z.B. ▼), kann die Uhrzeit unterschiedlicher Zeit-Zonen (Orte) der Erde gleichzeitig, mittels eines einzigen Blicks, und unter Verwendung eines einzigen Uhrwerks, abgele¬ sen und verglichen werden, wobei die Auswahl der Orte (Zeit-Zonen) und die Zahl der Orte beliebig, nur abhängig von der jeweiligen Auswahl, ist. Der Stunden-Wert der jeweiligen Zeit-Zone wird mit Hilfe der Ziffernblatt-Einteilung (z.B. Skalen- Aufdruck) auf der■ Ziffernblatt-Scheibe und dem ent¬ sprechenden Ablesepunkt (z.B. ) abgelesen, während Minuten- bzw. Sekunden-Werte vorzugsweise mit Hilfe der Stellung der (geg.-f. zusätzl. (Δ) markierten Ecke) der Ziffernblatt-Scheibe, dem Ableseprozeß bei traditionellen Zeiger-Uhren entsprechend (vgl.-bar) , abgelesen werden. [0017] Um die Minuten- und Sekunden-Werte abzulesen, ist es auch möglich, nur einen einzigen, im Voraus be- stimmten, Ablesepunkt für alle unterschiedlichen Orte (Zeit-Zonen) zu gebrauchen, z.B. den der jeweiligen Ortszeit (digitale Ableseweise) . [0018] Der Stunden-Wert der jeweiligen Ortszeit kann zu¬ sätzlich mit Hilfe der, geg.-f. zusätzl. markierten (z.B.Δ), Ecke der Stunden-Scheibe abgelesen werden (traditionelle Ableseweise) . [0019] Die Ortszeit kann damit, für alle Funktionen (h/min/sec) , gleichzeitig traditionell (mittels Zei¬ ger-Stellung) und digital (mittels Zahlenwert am Ablesepunkt) abgelesen werden, womit ermöglicht ist, die jeweilige Ortszeit mittels eines schnellen Blicks (traditionell) ablesen zu können. [0020] Vorzugsweise werden die Stunden-Werte der jeweiligen Ortszeit digital, die Minuten- und Sekunden-Werte hingegen, analog, abgelesen. III) Nur aufgrund der Wahl von sich drehenden Ziffernblatt-Scheiben (die Platz für erkennbare (unterscheidbare) Aufdrucke (z.B. Ziffernblatt- Einteilung) oder erkennbaren Farbauftrag bieten) an Stelle von herkömmlichen Zeigern, kann unter Verwendung von z.B. unterschiedlichen Farben für die unterschiedlichen Teile der Uhr (drei Ziffern¬ blätter und ein Gehäuse bzw. Grundplatte) eine sehr große Zahl individueller (einzigartiger) Uhren zu sehr niedrigen Kosten und bei sehr einfacher [0021] Produktionsweise hergestellt werden ("Einzelstück- verfahren") , wobei der Produktionsprozeß dann so aussähe, daß zuerst z.B. 10 000 Scheiben der jeweiligen Funk- tionen (h/min/sec) in den jeweiligen Farben (oder Farbkombinationen) gefärbt werden, was z.B. durch Aufdrucken, Lakieren oder bereits gefärbtes Schei¬ ben-Material geschehen kann, die dann in unterschiedlichen Kombinationen zu- sammengesetzt werden. [0022] Wären die einzelnen Farben durchnummeriert, so würden sich bei Verwendung von z.B. 100 unterschied¬ lichen Farben und deren Nummerierung von 00 bis 99 Kombinationsnummern von 000000 bis 999999 ergeben, d.h. unter Verwendung von z.B. 100 verschiedenen Farben für die drei Ziffernblatt-Scheiben könnten 100 x 100 x 100 = 1 000 000 unterschiedliche (ein¬ zigartige) Uhren produziert werden, geg.-f. multi¬ pliziert mit der Zahl der unterschiedlichen Farben der jeweiligen Aufdrucke (Ziffernblatt-Einteilung) . Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß [0023] - die Ablesbarkeit der Uhr-Zeit verbessert ist, insbesondere die Verwechselungsgefahr bzgl. der einzelnen Zeiger nicht mehr besteht (insbesondere, wenn die Stunden-Werte vorzugsweise digital, die Minuten- und Sekunden.-Werte analog, dargestellt werden) , was insgesamt eine Vereinfachung des Ablesens bewirkt. - die Ablesemöglichkeiten verbessert sind, ins¬ besondere die Möglichkeit geschaffen wird, die Uhr-Zeit unterschiedlicher Zeit-Zonen der Erde gleichzeitig, mittels eines einzigen Blicks, und unter Verwendung eines einzigen Uhrwerks (Kosten- faktor) , ablesbar zu machen. [0024] - die Möglichkeiten verbessert sind, die einzelne - Uhr mit einfachen Mitteln (z.B. Farben) (Kosten¬ faktor) ästhetisch auszugestalten (aufzubereiten) und eine Individualisierung der einzelnen Uhr erreichen zu können, insbesondere mit der Möglich¬ keit eines "Einzelstück-Verfahrens", was heute, psychologisch bedingt, für Massen-Konsumartikel gefordert ist. [0025] Im folgenden wird die Erfindung anhand von immer lediglich einen möglichen Ausführungsweg darstellen¬ den Zeichnungen näher erläutert. [0026] Es zeigt [0027] Fig.l in Frontansicht eine erfindungsgemäße Uhr, hier als Wand-Uhr-Version auf hier rechteckiger Grundplatte (1) , mit einer hier kreisförmigen Zif- fernblatt-Scheibe für die Stunden-Funktion (2) (ver¬ sehen mit einer Ziffernblatt-Einteilung für die Stunden-Funktion) , einer hier viereckigen Ziffern¬ blatt-Scheibe für die Minuten-Funktion (3) (versehen mit einer Ziffernblatt-Einteilung für die Minuten- Funktion) und einer hier dreieckigen Ziffernblatt- Scheibe für die Sekunden-Funktion (4) (versehen mit einer Ziffernblatt-Einteilung für die Sekunden- Funktion) . Die Ziffernblatt-Scheiben (versehen mit der jeweils entsprechenden Ziffernblatt-Einteilung) sind mit den jeweils entsprechenden Wellen des Uhrwerks verbunden, wodurch sich diese im Uhrzeigersinn drehen. Die Ziffernblatt-Scheiben für die Minuten-Funktion (3) und die Sekunden-Funktion (4) weisen eine "spezielle Form" auf, die es ermöglicht, daß die Zif¬ fernblatt-Scheiben (mit der jeweils entsprechenden Ziffernblatt-Einteilung versehen) sowohl die Funk¬ tion von Ziffernblättern als auch diejenige von her¬ kömmlichen Zeigern erfüllen können. Auf der Grundplatte (1) befindet sich ein hier auf¬ getragener Ablesepunkt (5) , hier in Pfeilform (▼) . Auf der hier kreisförmigen Ziffernblatt-Scheibe für die Stunden-Funktion (2) befindet sich eine hier auf¬ getragene Markierung (6) , hier in Dreiecks-Form (Δ) , die es ermöglicht, daß die Ziffernblatt-Scheibe (mit der entsprechenden Ziffernblatt-Einteilung versehen) sowohl die Funktion eines Ziffernblatts, als auch diejenige eines herkömmlichen Zeigers erfüllen kann. Damit kann die Uhrzeit hier, für alle Funktionen gleichzeitig, sowohl digital (mittels Ziffern, am Ablesepunkt (5)), als auch analog (mittels Zeiger- Stellung) , abgelesen werden. [0028] Fig.2 in Frontansicht eine erfindungsgemäße Uhr, wie in Fig.l beschrieben, jedoch befinden sich auf der Grundplatte (1) hier zwei Ablesepunkte (5) , hier in Pfeilform (▼) , und deren entsprechende Kennzeichnung (7) , hier mittels Ortsnamen, hier Bonn und New York, wodurch die Ablesbarkeit der Uhrzeit dieser ver¬ schiedenen Orte, mittels eines einzigen Blicks, ermöglicht wird. [0029] Fig.3 in Seitenansicht eine erfindungsgemäße Uhr, wie in Fig.2 dargestellt. [0030] Die Ziffernblatt-Scheiben (2,3,4), hier mit einem Zapfen in ihrem jeweiligen Mittelpunkt versehen, sind hier auf der jeweils entsprechenden Welle (10, 9,8) des Uhrwerks (11) aufgesteckt, hier die Ziffernblatt-Scheibe für die Sekunden-Funk¬ tion (4) auf der Welle des Uhrwerks (11) für die Sekunden-Funktion (8) , diejenige für die Minuten- Funktion (3) auf derjenigen für die Minuten-Funktion (9) , und diejenige für die Stunden-Funktion (2) auf derjenigen für die Stunden-Funktion (10) . [0031] Hier sind die Ziffernblatt-Scheiben flach ausgeführt. [0032] Fig.4 in Seitenansicht eine erfindungsgemäße Uhr, wie in Fig.3 beschrieben. jedoch sind die Ziffernblatt-Scheiben hier gekrümmt ausgeführt, wodurch gegebenenfalls eine höhere Stabilität der einzelnen Scheibe in sich gewährleistet werden kann. [0033] Fig.5 in Frontansicht eine erfindungsgemäße Uhr, wie in Fig.l beschrieben, jedoch weist nur die Ziffernblatt-Scheibe für die Sekunden-Funktion (4) hier eine "spezielle Form" auf, und es befindet sich auf der Ziffernblatt-Scheibe für die Stunden-Funktion (2) hier keine aufgetragene Markierung (6) (Δ) , wodurch die Uhrzeit hier nur für die Sekunden-Funk¬ tion, gleichzeitig, sowohl digital als auch analog abgelesen werden kann. [0034] Für die Stunden- und die Minuten-Funktion kann die Uhrzeit hier nur digital, am Ablesepunkt (5) , abge¬ lesen werden- [0035] Fig.6 in Frontansicht eine erfindungsgemäße Uhr, wie in Fig.5 beschrieben, jedoch weist die Ziffernblatt-Scheibe für die Minu¬ ten-Funktion (3) hier eine fünfeckige Form auf, die jedoch keine "spezielle Form" darstellt, wodurch eine doppelte Ablesbarkeit (digital und analog) auch hier nur für die Sekunden-Funktion gegeben ist. [0036] Fig.7 in Frontansicht eine erfindungsgemäße Uhr, wie in Fig.5 beschrieben, jedoch weist die Ziffernblatt-Scheibe für die Minu¬ ten-Funktion (3) hier eine sechseckige Form au-f . *■ jedoch keine "spezielle Form" darstellt, w<~ ' Λ eine doppelte Ablesbarkeit (digital urr-"1 , -g) auch hier nur für die Sekunden-Funktior an ist. Fig.8 in Frontansicht eine erfindungsgemäße Uhr, wie in Fig.5 beschrieben, jedoch weist die Ziffernblatt-Scheibe für die Minuten-Funktion (3) hier eine kreisförmige Form auf, die jedoch keine "spezielle Form" darstellt, wodurch eine doppelte Ablesbarkeit (digital und analog) auch hier nur für die Sekunden-Funktion gegeben ist. [0037] Fig.9 in Frontansicht eine erfindungsgemäße Uhr, wie in Fig.5 beschrieben, jedoch befindet sich auf der viereckigen Ziffern¬ blatt-Scheibe für die Minuten-Funktion (3) eine aufgetragene Markierung (6) , hier in Dreiecks- Form (Δ) , die es ermöglicht, daß die Ziffernblatt- Scheibe sowohl die Funktion eines Ziffernblatts, als auch diejenige eines herkömmlichen Zeigers, erfüllen kann. Damit kann die Uhrzeit hier für die Minuten- und die Sekunden-Funktion, gleichzeitig, sowohl digital (mittels Ziffern, am Ablesepunkt (5)), als auch ana¬ log (mittels Zeiger-Stellung) , abgelesen werden. Für die Stunden-Funktion kann die Uhrzeit hier nur digital, am Ablesepunkt (5) , abgelesen werden. Durch diese Ausgestaltung wird die besonders ange¬ nehme Möglichkeit geschaffen, den Stunden-Wert der jeweiligen Uhrzeit digital, die Minuten- bzw. Se¬ kunden-Werte hingegen, vorzugsweise analog, ablesen zu können. [0038] Fig.10 in Frontansicht eine erfindungsgemäße U** wie in Fig.9 beschrieben, jedoch weist die viereckige Ziffernbla-1- -.e für die Minuten-Funktion (3) eine "spp- rm" auf, die es ermöglicht, daß die Zi-P" jheibe so- wohl die Funktion eines Ziffernblatts, als auch diejenige eines herkömmlichen Zeigers, erfüllen kann, hier jedoch, im Gegensatz zu Fig.9, ohne Zuhilfenahme einer aufgetragenen Markierung (6) , dort in Dreiecks-Form (Δ) . [0039] Die geschaffenen Ablesemöglichkeiten entspechen den in Fig.9 beschriebenen. [0040] Fig.11 in Frontansicht eine Ziffernblatt-Scheibe einer erfindungsgemäßen Uhr, für die Stunden-, Minuten- oder Sekunden-Funktion (2,3 oder 4) in "spezieller Form", die hier in einer beispielhaft viereckigen Form be¬ steht, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie immer nur eine einzige, durch eine ihrer (gegebenenfalls abgerundeten) Ecken verlaufende, Symmetrie-Achse ((12)) aufweist, oder, wie hier, aus einer durch eine solche Symme¬ trie-Achse gebildeten Hälfte einer derartigen Form besteht, was hier zu einer dreieckigen Form führt. Ein Teil der Scheibe tritt durch diese "spezielle Form" immer besonders hervor und kann damit die Funktion eines herkömmlichen "Zeigers" erfüllen, ohne daß die Funktion als Ziffernblatt mit der Not- wendigkeit einer entsprechenden Flächenbildung für erkennbare Beschriftung (Ziffernblatt-Einteilung) vernachlässigt werden müßte. [0041] Hier ist die Ziffernblatt-Scheibe beispielhaft mit einer Ziffernblatt-Einteilung für die Sekunden-Funk- tion versehen. [0042] Fig.12 in Frontansicht eine Ziffernblatt-F einer erfindungsgemäßen Uhr für die Stunden-, Minuten- oder S^" --unktion (2,3 oder 4) in "spezieller For wie in Fig.11 beschrieben, die hier in einer beispielhaft viereckigen Form besteht. [0043] Hier ist die Ziffernblatt-Scheibe beispielhaft mit einer Ziffernblatt-Einteilung für die Minu¬ ten-Funktion versehen. [0044] Fig.13 in Frontansicht eine Ziffernblatt-Scheibe einer erfindungsgemäßen Uhr für die Stunden-, Minuten- oder Sekunden-Funktion [0045] (2,3 oder 4) in "spezieller Form", wie in Fig.11 beschrieben, die hier in einer beispielhaft fünfeckigen Form besteht. Hier ist die Ziffernblatt-Scheibe beispielhaft mit einer Ziffernblatt-Einteilung für die Stun¬ den-Funktion versehen. [0046] Fig.14 in Frontansicht eine erfindungsgemäße Uhr, wie in Fig.l beschrieben, jedoch weisen alle Ziffernblatt-Scheiben eine "spezielle Form" auf, hier die Ziffernblatt-Scheibe für die Stunden-Funk¬ tion (2) eine fünfeckige Form, wodurch die Uhrzeit hier, für alle Funkzionen gleich¬ zeitig, sowohl digital (mittels Ziffern, am Ablese¬ punkt (5) ) , als auch analog (mittels Zeiger-Stel¬ lung) , abgelesen werden kann, hier jedoch, im Gegensatz zu Fig.l, ohne Zuhilfenah- me einer aufgetragenen Markierung (6) auf der dort kreisförmigen Ziffernblatt-Scheibe für die Stunden- Funktion, dort in Dreiecks-Form (Δ) . Fig.15 in Frontansicht eine erfindungsgemäße Uhr, wie in Fig.14 beschrieben, jedoch ist die, hier fünfeckige, "spezielle Form" (6) für die Ziffernblatt-Scheibe für die Stunden-Funktion, hier auf einer beliebigen, hier kreisförmigen, Ziffernblatt-Scheibe (2) , aufgetragen. Die geschaffenen Ablesemöglichkeiten entsprechen den in Fig.14 beschriebenen. Die Wahl einer Kreis-Form für die Ziffernblatt- Scheibe der Stunden-Funktion kann z.B. dadurch be¬ dingt sein, daß sie dem ästhetischen Empfinden ge¬ rechter wird als eine eckige Form, auch könnte sie geg.-f. technische Vorteile gegenüber eckigen For¬ men bieten, z.B. bei Verwendung von kreisförmigen Gehäusen für die Uhr, deren Abschluß am Rand dann vereinfacht werden würde. [0047] Fig.16 in Frontansicht eine erfindungsgemäße Uhr, wie in Fig.14 beschrieben, jedoch befindet sich auf der hier rechteckigen Grundplatte (1) eine zusätzliche, aufgetragene, Ziffernblatt-Einteilung (13) , die nicht unbedingt erforderlich ist, aber eine zu¬ sätzliche Verbesserung der analogen Ableseweise (mittels Zeiger-Stellung) bewirken kann. [0048] Fig.17 in Frontansicht eine erfindungsgemäße Uhr, wie in Fig.l beschrieben, jedoch ist die "spezielle Form" der Ziffernblatt- Scheibe für die Minuten-Funktion (3) hier auf eine dreieckige Form reduziert, wodurch deren "Zeiger"-Funktion hervorgehoben wird und die analoge Ableseweise bezüglich der Minuten- Funktion begünstigt wird. [0049] Die geschaffenen Ablesemöglichkeiten entsprechen den in Fig.l beschriebenen. [0050] Durch diese Ausgestaltung wird die besonders ange- nehme Möglichkeit geschaffen, den Stunden-Wert der jeweiligen Uhrzeit vorzugsweise digital, die Minu¬ ten- bzw. Sekunden-Werte hingegen, vorzugsweise ana¬ log, ablesen zu können, wobei eine Reduzierung auf bloße analoge Ableseweise (mittels Zeiger-Stellung) bezüglich der Minuten- und Sekunden-Werte denkbar ist, wozu dann auch herkömmliche Zeiger verwandt werden könnten, allerdings unter Verzicht der gestalteri¬ schen Vorteile, die die Verwendung von Scheiben bie¬ tet. [0051] Fig.18 in Frontansicht eine erfindungsgemäße Uhr, wie in Fig.17 beschrieben, jedoch befindet sich auf der hier rechteckigen Grundplatte (1) eine zusätzliche, aufgetragene Ziffernblatt-Einteilung (13) , die eine zusätzliche Verbesserung der analogen Ab¬ leseweise (mittels Zeiger-Stellung) bewirken kann. [0052] Fig.19 in Frontansicht eine erfindungsgemäße Uhr, wie in Fig.17 beschrieben, jedoch befinden sich auf der Grundplatte (1) hier zwei Ablesepunkte (5) , hier in Pfeilform (▼) , und deren entsprechende Kennzeichnung (7) mittels Orts¬ namen, hier Stuttgart und New York, wodurch die Ab- lesbarkeit der Uhrzeit dieser verschiedenen Orte, mittels eines einzigen Blicks, ermöglicht wird. Durch die Hervorhebung der "Zeiger"-Funktion bei den Ziffernblatt-Scheiben für die Minuten und die Sekunden wird die besonders angenehme Möglichkeit geschaffen, den Stunden-Wert der jeweiligen Orts- zeit digital, die Minuten- bzw. Sekunden-Werte hingegen, für alle Ortszeiten gleich, analog (mit¬ tels Zeiger-Stellung) ablesen zu können. [0053] Fig.20 in Frontansicht eine erfindungsgemäße Uhr, wie in Fig.19 beschrieben, jedoch sind die Ablesepunkte (5) , hier zwei in Pfeilform (▼) , und deren jeweils entsprechende Kennzeichnung (7) mittels Ortsnamen, hier Bonn und New York, hier auf jeweils einer separaten, hier durchsichtigen und über den Umfang der grö߬ ten Ziffernblatt-Scheibe hinausragenden, Scheibe (14) aufgetragen, die, hinter der Ziffernblatt- Scheibe für die Stunden-Funktion (2) und vor der Grundplatte (1) , beweglich, d.h. drehbar, mit dem Uhrwerksgehäμse verbunden sind, und sich mittels "Griffrille" (15) in ihrer Position verändern lassen, wodurch die Möglichkeit geschaffen wird, auf veränderte Zeit-Unterschiede zwischen den unter- schiedlichen Zeit-Zonen, z.B. bei Einführung der [0054] Sommer-Zeit in einer bestimmten Zone, zu reagieren, d.h. die dann falsche Position der Ablesestelle zu korrigieren. [0055] Auf der hier rechtechigen Grundplatte (1) befindet sich eine zusätzliche, aufgetragene, Ziffernblatt- Einteilung (13) , die eine zusätzliche Verbesserung der analogen Ableseweise (mittels Zeiger-Stellung) bewirken kann. Die geschaffenen Ablesemöglichkeiten entsprechen den in Fig.19 beschriebenen. [0056] Fig.21 in Seitenansicht eine erfindungsgemäße Uhr, wie in Fig.20 dargestellt. [0057] Die Ziffernblatt-Scheiben (2,3,4), hier mit einem Zapfen in ihrem jeweiligen Mittelpunkt versehen. sind hier auf der jeweils entsprechenden Welle [0058] (10,9,8) des Uhrwerks (11) aufgesteckt. Die Scheiben (14) , auf die die Ablesepunkte und deren jeweils entsprechende Kennzeichnung aufgetragen sind, sind hinter der Ziffernblatt-Scheibe für die Stunden-Funktion (2) und vor der Grundplatte (1) beweglich, d.h. drehbar, mit dem Uhrwerksgehäuse [0059] (11) verbunden. [0060] Fig.22 in Frontansicht eine erfindungsgemäße Uhr, wie in Fig.l beschrieben, jedoch hier als Weck-Uhr-Version in hier abgerundet eckigem Gehäuse (16) . [0061] Die geschaffenen Ablesemöglichkeiten entsprechen den in Fig.l beschriebenen. [0062] Fig.23 in Frontansicht eine erfindungsgemäße Uhr, wie in Fig.l beschrieben, jedoch hier als Armband-Uhr-Version in hier rundlichem Gehäuse (16) an Armbändern (17) . [0063] Die geschaffenen Ablesemöglichkeiten entsprechen den in Fig.l beschriebenen. [0064] Fig.24 in Frontansicht eine erfindungsgemäße Uhr, wie in Fig.2 beschrieben, jedoch hier als Armband-Uhr-Version in hier rundlichem Gehäuse (16) an Armbändern (17) . Die geschaffenen Ablesemöglichkeiten entsprechen den in Fig.2 beschriebenen. In den Figuren sind Uhren dargestellt, welche in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem (beliebigen) Uhrwerk (11) mit jeweiliger Welle für die einzelnen Zeit-Funktionen (Stunde/Minute/Sekunde) (10,9,8) , vorzugsweise drei "Ziffernblatt-Scheiben" (2,3,4) (für die Funktionen Stunde/Minute/Sekunde) (an Stelle von herkömmlichen "Zeigern") , einer Grund¬ platte (1) bzw. einem Gehäuse (16) und mindestens einem, außerhalb der Ziffernblatt-Scheiben liegen- den, über den Umfang der größten hinausragend ange¬ ordneten, feststehenden, Ablesepunkt (5) (und geg.-f. dessen entsprechende Kennzeichnung) , der vorzugs¬ weise auf der Grundplatte (1) oder dem Gehäuse (16) der Uhr oder einer separaten Ablesepunkt-Scheibe (14) aufgetragen ist, besteht. [0065] Die Ziffernblatt-Scheiben besitzen vorzugsweise, den jeweiligen Wellen (10,9,8) des jeweiligen Uhr¬ werks (11) entsprechende, Zapfen (Bohrungen) in ihrem jeweiligen Mittelpunkt, mit denen sie mit dem Uhrwerk verbunden werden, indem diese auf die je¬ weils entsprechende Welle (10,9,8) des jeweiligen Uhrwerks (11) vorzugsweise aufgesteckt werden* [0066] Erfindungsgemäß weisen die Ziffernblatt-Scheiben (2,3,4) (vorzugsweise für alle Funktionen) eine [0067] "spezielle Form" auf, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie immer nur eine einzige, durch eine ihrer [0068] (geg.f. abgerundeten) Ecken verlaufende, Symmetrie- Achse aufweist, oder aus einer durch eine solche [0069] Symmetrie-Achse gebildeten Hälfte einer derartigen [0070] Form besteht, wobei ein Teil der Scheibe durch diese "spezielle [0071] Form" immer besonders hervortritt und damit die Funktion eines herkömmlichen Zeigers erfüllen kann. ohne daß die Funktion als Ziffernblatt mit der Not¬ wendigkeit einer entsprechenden Flächenbildung für erkennbare Beschriftung (Ziffernblatt-Einteilung) vernachlässigt werden müßte. [0072] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsart (wie Fig.l) weisen nur die Ziffernblatt-Scheiben für die Minu¬ ten- (3) und die Sekunden- (4) Funktion diese "spezielle Form" auf, wohingegen die Form der Ziffernblatt-Scheibe für die Stunden-Funktion (2) beliebig ist, was bewirkt, daß die Stunden-Werte der jeweiligen Uhr-Zeit vorzugsweise digital, die Minuten- und Sekunden-Werte hingegen, vorzugsweise analog, abgelesen werden können. [0073] Die Ziffernblatt-Scheiben (2,3,4) können z.B. aus Kunststoff, Metall incl. Edelmetalle, unbehandelt, lackiert, bedruckt, beklebt, email¬ liert oder mit Prägung versehen, rund oder eckig, flach oder leicht bis halbkugelförmig (vorzugsweise konvex) gekrümmt, ausgeführt sein, wobei eine Krümmung der Scheiben geg.-f. eine höhere Stabilität der einzelnen Scheibe in sich gewährleis¬ ten kann. [0074] Die "spezielle Form" der Ziffernblatt-Scheiben (2,3,4) kann __ „ ' - durch direkte Formung der Scheiben in dieser speziellen Weise oder - z.B. durch Aufdrucken, Aufkleben, Auflackieren oder Einprägen dieser "speziellen Form" auf be¬ liebig geformte Scheiben ausgeführt sein. Die zusätzliche Markierung (z.B.Δ) auf den Ziffern¬ blatt-Scheiben, mit der die (oben beschriebene) Wir¬ kung der "speziellen Form" der Ziffernblatt-Scheiben (2,3,4) auch bei beliebig geformten Scheiben erreicht werden kann, kann z.B. durch Aufdrucken, Aufkleben, Auflackieren oder Einprägen ausgeführt sein. [0075] Die Ziffernblatt-Einteilung kann z.B. durch Auf¬ drucken, Aufkleben, Auflackieren oder Einprägen von entsprechenden Zahlen und Symbolen (Strichen) auf die entsprechenden Scheiben, in der der jeweiligen Funktion (h/min/sec) entsprechenden Weise, ausge¬ führt sein. [0076] Der Ablesepunkt (5) kann z.B. [0077] - durch Aμftragen einer Markierung (in den Figuren beispielhaft ψ ) auf ein gemeinsames Gehäuse (16) der gesamten Uhr, wie z.B. bei Armband-Uhren (Fig.23, 24) , - durch Auftragen einer Markierung (beispielhaft ▼ ) auf eine gemeinsame (feststehende) Grundplatte (1) der Uhr, wie z.B. in den Figuren 1 bis 19, [0078] - durch Auftragen einer Markierung (beispielhaft ) auf eine separate, vorzugsweise bewegliche, über den Umfang der größten Ziffernblatt-Scheibe ( ) hinausragend angeordnete, Ablesepunkt-Scheibe (14), wie z.B. in Fig.20, wobei sich vorzugsweise an jeder Ablesepunkt- Scheibe eine kleine "Griffrille" (15) befindet, die es vereinfacht, die Position der einzelnen [0079] Scheiben und damit der aufgetragenen Ablesepunkte zu verändern, [0080] - durch Auftragen einer Markierung (beispielhaft ▼) auf einen separaten, über den Umfang der größten Ziffernblatt-Scheibe hinausragend angeordneten, Ablesepunkt-Ring, der geg.-f. beweglich auf einer (vorzugsweise am Gehäuse der Uhr oder am Uhrwerk selbst befestigten) feststehenden Lauf-Schiene montiert ist, wobei sich vorzugsweise an jedem Ablesepunkt- Ring eine kleine "Griffrille" (15) befindet, die es vereinfacht, die Position der einzelnen Ringe und damit der aufgetragenen Ablesepunkte zu verändern, - durch Auftragen einer Markierung (beispielhaft ▼) auf ein separates Ablesepunkt-Plättchen (vorzugs¬ weise Metall) , das direkt an der gewünschten Stelle auf einer (vorzugsweise am Gehäuse der Uhr oder am Uhrwerk selbst befestigten) feststehenden, über den Umfang der größten Ziffernblatt-Scheibe ( ) hinausragend angeordneten, vorzugsweise mag¬ netischen, Schiene oder Scheibe aufgesteckt wird, z.B. durch Aufdrucken, Aufkleben, Auflackieren oder Einprägen ausgeführt sein. [0081] Der Ablesepunkt (5) kann des weiteren - mittels einer separaten, z.B. vor der Ziffernblatt- Scheibe für die Stunden-Funktion (2) angeordneten, (vorzugsweise am Uhrwerk befestigten) vorzugsweise feststehenden Scheibe (Blende) ausgeführt sein, die an der jeweils maßgeblichen Stelle (am jewei¬ ligen Ablesepunkt) ein "Fenster" aufweist, durch das ein Ausschnitt der Zi_ffernblatt-Eintei- lung z.B. auf der Ziffernblatt-Scheibe für die Stunden-Funktion (2) herausgehoben wird und so den Stunden-Wert der jeweiligen Uhrzeit angibt, wobei das "Fenster" mittels einer Aussparung im Material der Blende oder (im Fall durchsichtigen Blendenmaterials) eines entsprechenden Auftrags auf der Blende (z.B. durch Aufdrucken, Aufkleben Auflackieren oder Einprägen) , ausgeführt sein kann. Dies geschieht dann allerdings unter Verzicht der gestalterischen Vorteile, die die Verwendung von (sichtbaren) Ziffernblatt-Scheiben bietet. [0082] Bei gleichzeitiger Verwendung unterschiedlicher Ab¬ lesepunkte (5) kann deren jeweils entsprechende Kennzeichnung (7) z.B. durch Aufdrucken, Aufkleben, Auflackieren oder Einprägen von entsprechenden Zei¬ chen (z.B. Ortsnamen), wie z.B. in Fig.2 Bonn und New York, ausgeführt sein. [0083] Eine ästhetische Aufbereitungsmöglichkeit der Uhr, die nur durch die Verwendung von Ziffernblatt- Scheiben an Stelle herkömmlicher Zeiger erreicht werden kann, ist ein "Spiegel-Effekt", der technisch dadurch erreicht werden kann, daß durchsichtiges Scheiben-Material (vorzugsweise [0084] Kunststoff, Plexi) auf der Rückseite (vorzugsweise mit Acryllacken) lackiert wird. [0085] Eine weitere ästhetische Aufbereitungsmöglichkeit der Uhr, die nur durch die Verwendung von Ziffern¬ blatt-Scheiben an Stelle herkömmlicher Zeiger er¬ reicht werden kann, ist ein "Einzelstück-Verfahren" , das technisch dadurch erreicht werden kann, daß für die einzelnen Scheiben z.B. unterschiedliche Farben (Materialien, Aufdrucke) verwendet werden, wobei der Produktionsprozeß dann so aussähe, daß zuerst eine bestimmte Anzahl (z.B. 10000) Schei¬ ben der jeweiligen Funktionen (h/min/sec) in den jeweiligen Farben (oder Farbkombinationen) gefärbt wird. was z.B. durch Aufdrucken, Lackieren oder bereits gefärbtes Scheiben-Material geschehen kann. , die dann in jeweils unterschiedlichen Kombinationen zusammengesetzt werden. Wären die einzelnen Farben durchnummeriert, so würden sich bei Verwendung von z.B. 100 unterschied¬ lichen Farben, und deren Nummerierung von 00 bis 99, Kombinationsnummern von 000000 bis 999999 ergeben, d.h. unter Verwendung von z.B. 100 unterschiedlichen Farben für die drei Ziffernblatt-Scheiben könnten [0086] 100 x 100 x 100 = 1 000000 unterschiedliche (einzig¬ artige) Uhren produziert werden, geg.-f. multipli¬ ziert mit der Zahl der unterschiedlichen Farben der jeweiligen Aufdrucke (Ziffernblatt-Einteilung) .
权利要求:
ClaimsPatentansprüche: 1. Vorrichtung zur Darstellung der mittels eines Uhrwerks gemessenen Zeit, Uhr, bestehend aus einem Uhrwerk (11) mit jeweiliger Welle für die einzelnen Zeit-Funktionen (h/min/ sec) (10,9,8) , vorzugsweise drei "Zeigern" (für die Funktionen Stunde/Minute/Sekunde) , einer Grundplatte (1) bzw. einem Gehäuse (16) und mindestens einer, außerhalb der "Zeiger" liegen¬ den, über den Umfang des größten hinausragend angeordneten, feststehenden Markierung (Ablese- punkt) (5) , dadurch gekennzeichnet, daß die Zeiger als "Ziffernblatt-Scheiben" (2,3,4) (vorzugsweise alle mit einer der jeweili¬ gen Funktion (h/min/sec) entsprechenden Ziffern¬ blatt-Einteilung (z.B. Skalenaufdruck) versehen) gestaltet sind. 2. Uhr nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger Zeiger als "Ziffernblatt-Scheibe" (2,3,4) gestaltet ist. 3. Uhr nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Zeiger als "Ziffernblatt-Scheiben" (2, 3,4) gestaltet sind. 4. Uhr nach Patentsnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Zeiger als "Ziffernblatt-Scheiben" (2,3,4) gestaltet sind. 5. Uhr nach Patentanspruch 1,2,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziffernblatt-Scheiben (2,3,4) eine "spezielle Form" dadurch aufweisen, daß sie immer nur eine einzige, durch eine ihrer (geg.f. abgerundeten) Ecken verlaufende, Symmetrie-Achse aufweisen, oder aus einer durch eine solche Symmetrie-Achse gebildeten Hälfte einer derartigen Form bestehen. 6. Uhr nach Patentanspruch 1,2,3,4 oder 5, dadurch gekennzeichnet. daß eine einzige Ziffernblatt-Scheibe (2,3,4) eine "spezielle Form" aufweist. 7. Uhr nach Patentanspruch 1,2,3,4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Ziffernblatt-Scheiben (2,3,4) eine "spezielle Form" aufweisen. 8. Uhr nach Patentanspruch 1,2,3,4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß alle Ziffernblatt-Scheiben (2,3,4) eine "spezielle Form" aufweisen. 9. Uhr nach Patentanspruch 1,2,3,4,5,6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf die, beliebig geformten, Ziffernblatt- Scheiben (2,3,4), vorzugsweise bei allen Scheiben, die "spezielle Form" aufgedruckt, aufgeklebt, auflackiert oder eingeprägt ist. 10. Uhr nach Patentanspruch 1,2,3,4,5,6,7 oder 9, dadurch gekennzeichnet. daß auf die, beliebig geformten, Ziffernblatt- Scheiben (2,3,4), vorzugsweise bei allen Scheiben, eine zusätzliche Markierung (z.B.-Δ) (6), aufgedruckt, aufgeklebt, auflackiert oder eingeprägt ist. 11. Uhr nach Patentanspruch 1,2,3,4,5,6,7,8,9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziffernblatt-Scheiben (2,3,4) flach (eben) ausgeführt sind. 12. Uhr nach Patentanspruch 1,2,3,4,5,6,7,8,9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziffernblatt-Scheiben (2,3,4) leicht bis halbkugelförmig (vorzugsweise konvex) gekrümmt ausgeführt sind. 13. Uhr nach Anspruch 1,2,3,4,5,6,7,8,9,10,11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß, über den Umfang der größten Ziffernblatt- Scheibe hinausragend, mehrere feststehende Mar¬ kierungen (Ablesepunkte) (5) (geg.-f. zusammen mit ihrer entsprechenden Kennzeichnung (z.B. Ortsnamen) (7) ) , angeordnet sind. 14. Uhr nach Anspruch 1,2,3,4,5,6,7,8,9,10,11,12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen (Ablesepunkte) (5) (geg.-f. zusammen mit ihrer entsprechenden Kennzeichnung (7)) auf dem Gehäuse (16) der Uhr aufgetragen oder außerhalb derselben angebracht sind. 15. Uhr nach Anspruch 1,2,3,4,5,6,7,8,9,10,11,12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen (Ablesepunkte) (5) (geg.-f. zusammen mit ihrer entsprechenden Kennzeichnung (7)) auf mindestens einer, über den Umfang der größten Ziffernblatt-Scheibe (2,3,4) hinaus¬ ragenden, hinter der Ziffernblatt-Scheibe für die Stunden-Funktion (2) angeordneten, (vorzugs¬ weise am Uhrwerk befestigten) feststehenden Scheibe (Grundplatte) (1) , aufgetragen sind. 16. Uhr nach Anspruch 1,2,3,4,5,6,7,8,9,10,11,12 oder 13, dadurch gekennzeichnet. daß die Markierungen (Ablesepunkte) (5) (geg.-f. zusammen mit ihrer entsprechenden Kennzeichnung (7)), vorzugsweise alle, auf mindestens einer, über den Umfang der größten Ziffernblatt- Scheibe (2,3,4) hinausragenden, hinter der Ziffernblatt-Scheibe für die Stunden-Funktion (2) angeordneten, (vorzugsweise am Uhrwerk be- festigten) beweglichen Ablesepunkt-Scheibe (14) (Grundplatte) (1) , aufgetragen sind. Vorzugsweise befindet sich an jeder Ablesepunkt- Scheibe eine kleine "Griffrille11 (15) , die es vereinfacht, die Position der einzelnen Scheiben und damit der aufgetragenen Ablesepunkte zu ver¬ ändern. 17. Uhr nach Anspruch 1,2,3,4,5,6,7,8,9,10,11,12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen (Ablesepunkte) (5) (geg.-f. zusammen mit ihrer entsprechenden Kennzeichnung (7)), vorzugsweise alle, auf jeweils einer sepa¬ raten (vorzugsweise durchsichtigen) , über den Umfang der größten Ziffernblatt-Scheibe (2,3,4) hinausragenden, hinter der Ziffernblatt-Scheibe für die Stunden-Funktion (2) angeordneten, (vor¬ zugsweise am Uhrwerk befestigten) beweglichen (drehbaren) Ablesepunkt-Scheibe (14) , aufgetra¬ gen sind. Vorzugsweise befindet sich an jeder Ablesepunkt- Scheibe eine kleine "Griffrille11 (15) , die es vereinfacht, die Position der einzelnen Scheiben und damit der aufgetragenen Ablesepunkte zu ver¬ ändern. 18. Uhr nach Patentanspruch 15,16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen (Ablesepunkte) (5) (geg.-f. zusammen mit ihrer entsprechenden Kennzeichnung (7) ) , anstatt auf einer Scheibe, auf mindestens einem, über den Umfang der größten Ziffern¬ blatt-Scheibe hinausragenden, geg.-f. beweglich auf einer (vorzugsweise am Gehäuse oder am Uhr¬ werk selbst befestigten) feststehenden Lauf-Schie¬ ne montierten, Ablesepunkt-Ring, aufgetragen sind. 19. Uhr nach Patentanspruch 15,16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen (Ablesepunkte) (5) (geg.-f. zusammen mit ihrer entsprechenden Kennzeichnung (7)), anstatt auf einer Scheibe, auf mindestens einem Ablesepunkt-Plättchen (vorzugsweise Metall) aufgetragen sind, das direkt an der gewünschten Stelle auf einer (vorzugsweise am Gehäuse der Uhr oder am Uhrwerk selbst befestigten) feststehenden, über den Um¬ fang der größten Ziffernblatt-Scheibe hinaus¬ ragend angeordneten, vorzugsweise magnetischen, Schiene oder Scheibe aufgesteckt wird. 20. Uhr nach Anspruch 1,2.,3,4,5,6,7,8,9,10,11,12 oder 13 dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen (Ablesepunkte) (5) mittels einer separaten, z.B. vor der Ziffernblatt-Scheibe für die Stunden-Funktion (2) angeordneten, (vor¬ zugsweise am Uhwerk befestigten) vorzugsweise feststehenden, Scheibe (Blende) ausgeführt sind, die an der jeweils maßgeblichen Stelle (am je¬ weiligen Ablesepunkt) ein "Fenster" aufweist, durch das ein Ausschnitt der Ziffernblatt-Ein¬ teilung z.B. auf der Ziffernblatt-Scheibe für die Stunden-Funktion (2) herausgehoben wird und so den Stunden-Wert der jeweiligen Uhrzeit angibt, wobei das "Fenster" mittels einer Aussparung im Material der Blende oder (im Fall durchsichtigen Blendenmaterials) eines entsprechenden Auftrags auf der Blende (z.B. durch Aufdrucken, Aufkleben, Auflackieren oder Einprägen) ausgeführt sein kann. 21. Uhr nach Patentanspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß, über den Umfang der größten Ziffernblatt- Scheibe ( ) hinausragend angeordnet, (vorzugswei¬ se auf der Grundplatte oder dem Gehäuse der Uhr) eine zusätzliche Ziffernblatt-Einteilung, vor¬ zugsweise aufgedruckt, aufgeklebt, auflackiert oder eingeprägt ist. 22. Uhr nach Patentanspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziffernblatt-Scheiben (2,3,4), vorzugs- weise alle, aus durchsichtigem Scheiben-Material (vorzugsweise Kunststoff, Plexi.) gefertigt sind, das rückseitig (vorzugsweise mit Acryllacken) lackiert ist. 23. Uhr nach Patentanspruch 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die "Ziffernblatt-Scheiben" (2,3,4) vorzugs¬ weise aus Kunststoff (vorzugsweise durchsichtig) , Metall (vorzugsweise lackiert) oder Edelmetall bestehen. 24. Uhr nach Patentanspruch 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziffernblatt-Einteilung (Skala auf den Ziffernblatt-Scheiben) vorzugsweise aufgedruckt, aufgeklebt, auflackiert oder eingeprägt ist. 25. Uhr nach Patentanspruch 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende Markierung (Ablesepunkt) (5) , vorzugsweise als Pfeil (▼) , und geg.-f. deren entsprechende Kennzeichnung (z.B. Ortsnamen) (7), vorzugsweise aufgedruckt, aufgeklebt, auf¬ lackiert oder eingeprägt ist. 26. Verfahren zur Herstellung einer Uhr nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es ein "Einzelstück-Verfahren" dadurch ist, daß zuerst, z.B. bzgl. der Formen, Farben, Farb¬ kombinationen oder Materialien, unterschiedliche, Ziffernblatt-Scheiben der jeweiligen Funktionen (h/min/sec) (2,3,4) in einer jeweils bestimmten An- zahl (z.B. durch Aufdrucken, Lackieren, Aufkleben oder mittels bereits gefärbtem Scheiben-Material) hergestellt werden, die dann in jeweils immer unterschiedlichen Kombi¬ nationen zusammengesetzt werden, wobei dies anhand eines Kombinationenschlüssels geschieht, der durch eine Kombinationsnummer ausgedrückt wird, die sich aus der Nummer der einzelnen, jeweils (z.B. bzgl. der Formen, Farben, Materialien) unterschiedlichen, Ziffernblatt-Scheibe (2,3,4) an der jeweils entsprechenden Stelle (bei drei Ziffernblatt-Scheiben drei Stellen) (h/min/sec) zusammensetzt, wobei dann keine Ziffernblatt-Kombination (Uhr) die gleiche Kombinationsnummer trägt und somit ein Einzelstück darstellt.
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同族专利:
公开号 | 公开日 EP0246238A1|1987-11-25| EP0246238B1|1990-05-09|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
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1986-08-28| AK| Designated states|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): AU JP KR US | 1986-08-28| AL| Designated countries for regional patents|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): AT BE CH DE FR GB IT LU NL SE | 1987-07-03| WWE| Wipo information: entry into national phase|Ref document number: 1986901382 Country of ref document: EP | 1987-11-25| WWP| Wipo information: published in national office|Ref document number: 1986901382 Country of ref document: EP | 1990-05-09| WWG| Wipo information: grant in national office|Ref document number: 1986901382 Country of ref document: EP |
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